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Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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die
Freude, Ps. 30, 6.
Du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet, Ps. 30, 12. Ich bin verstummt und stille, und schweige der Freuden, und
muß mein Leid in mich fressen, Ps. 39, 3. Daß ich hinein gehe zum Altar GOttes, zu dem GOtt
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Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
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unter den Heiden, Ier. 18, 13. Seinen Abgott frage, Gzech. 31, 31. Und meine Hirten nach meiner Heerde nicht fragen, Gzech. 34, 8. Jesus sprach zu ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen, Matth. 31, 34. Marc. 11, 39. Luc. 30, 3. Du fragest nach
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Hauptstück:
Seite 0074,
Müssen |
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74
Müssen.
in den Mund giebt, 4 Mos. 33, 38; 33, 13. Ich will meine Worte in seinen Mund geben, 5 Mos. 18, 18. Laß das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, Ios. 1, 8. Und fragten den Mund des Herrn nicht, Ios. 9, 14. Ich will
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Hauptstück:
Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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) der ausgepreßt ist, Sprw. 3, 10. Joel 2, 24.
n) Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht? Richt. 9, 13.
t>) Siehe, mein Vauch ist wie der Most, Hiob 32, 19.
Hurerei, Wein und Most machen toll, Kos. 4, n.
Sie versammeln sich um
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Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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99
Auge.
noch mit den Augen spotten, die mich unbillig hassen, Ps. 35, 19.
Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden, Ps. 92, 12. Ps. 54, 9.
Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, daß sie bei mir wohnen; und habe gern fromme
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Hauptstück:
Seite 0070,
von Mauerbis Meister |
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. 21, 2.
Mauer. Die Hunde sollen Isebel fressen an der Mauer Iesreels, 1 Kön. 21, 33. Lasset uns die Mauern Jerusalems bauen, Neh.2,17. Du zerreißest alle seine Mauern, Ps. 89, 41. Gin Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene
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Hauptstück:
Seite 0743,
von Mistbis Mißbrauchen |
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, 25.
Ists uns zu wenig an der Missethat Peors (die unsre Vorfahren an diesem Abgott begangen), Ios. 22, 17.
Ich habe die Missethat gethan; was haben diese Schafe gethan? 2 Sam. 24, 17.
Du bist zu mir herein gekommen, daß meiner Missethat gedacht
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Hauptstück:
Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
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eine Drüse wird, 3 Mos. 13, 18. Du bist ein Gott der Geister alles Fleisches,
4 Mos. 16, 33; 37, 16. Du wirst das Fleisch deiner Söhne und Töchter fressen, 5 Mos. 38, 53. Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch, 3 Sam. 19, 13. 13. Taste
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Hauptstück:
Seite 0051,
von Hülfebis Jung |
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; 26, 3. Das kein Ohr gehöret hat, 1 Cor. 2, 9. Was wir gesehen und gehöret haben,
1 Joh. 1, 3. Die Geduld Hiobs habt ihr gehöret, Iac. 5, 11. So Jemand meine Stimme hören wird, Offb. 3, 20.
Hülfe. Erhöre mich mit deiner treuen
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Hauptstück:
Seite 0105,
von Thürebis Todter |
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Töchter fressen, 5 Mos. 28, 53. Nahmen sie der Ccmaniter Töchter Zu Weibern, Nicht. 3, 6. Da gehet seine (Iephtha's) Tochter heraus, Nicht. 11, 34. Naemi sprach: Kehret um, meine Töchter, Nuth
1, 11. Dcine Söhne und Töchter aßen und tranken
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Hauptstück:
Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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. Ach daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, Ier. 9, 2. Solches ist schwer eineilt vernünftigen Manne, daß er um der
Herberge (Wohnnug) willen solche Worte fressen muß, Sir.
29, 35.
Denn sie hatten keinen Raum in der Herberge, Luc. 2
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Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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, und schweige der Freuden und
muß mein Leid in mich fressen, Ps. 39, 3. (Vauid hat seine
Sache GOtt befohlen und hat keine irdische Freude genossen.) Ich will schweigen und meinen Mund nicht aufthun, ib. v. 10. Laß die Inseln vor mir schweigen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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in meinem Grimm, Esa. 63, e.
§. 5. e) Eine große Menge anznzeigen. Ja etliche Thiere halten auch zusammen wie eine Nation.
Die Ameisen, ein schwaches Volk, Sprw. 30, 25. die Caninichen, v. 20.
Voll
Wenn etwas bis oben angefüllt wird, Joh. 19,29
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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meinen Hühnern mit ganz vorzüglichem Erfolg bezüglich Eierproduktion während der Mauser und im Vorwinter bis etwa Neujahr abwechselnd gekochte Kartoffeln, unter welche ich Kleie mische, uud gerissenen Mais, welchen ich vollkommen aufquellen lasse
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
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meinen kleinen Lieblingen jeweilen freundlich, liebevoll, aber bestimmt: "heute Nacht darfst Du mir das Bettchen nicht naß machen." Dem Mütterchen brauche ich wohl nicht beizufügen, daß der eine wie der andere Versuch einige Zeit fortgesetzt werden
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Hauptstück:
Seite 1035,
von Verflucherbis Verfolgung |
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Verfolger fressen, 4 Mos. 24, 8. Hilf mir von allen meinen Verfolgern, und errette mich, Ps.
7, 2. Pf. 142, 7. Zücke den Spieß, und schütze mich wider meine Verfolger, Ps.
35, 3.
Wenn willst bu Gericht halten über meine Verfolger? Ps.
119, 84
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Hauptstück:
Seite 1067,
von Vielbis Volk |
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, da ist eine greu-liche Verwüstung, Offb. 18, 2. Und den Vögeln das Fleisch der Menschen zn fressen geben, eine entsetzliche Niederlage. *
* Ier. 7, 33. c. 15. 3. c. 16, 4. c. 19, 7. c. 34, 29. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen
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Hauptstück:
Seite 0845,
von Sackbis Säen |
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, d) und sich Andern demüthig Unterwerfende, 1 Kön. 20, 31. 32. Ios. 9, 4. anzogen.
a) Jacob um Joseph, 1 Mos. 37, 34. David, 2 Sam. 3, 31. Ich habe einen Sack angezogen; aber sie treiben das Gespött
daraus, Ps. 69, 12. Du hast meinen
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Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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selbst rechtfertiget vor den Menfchen,
aber GOtt kennet eure Herzen, Luc. 16, 15. Hütet euch, daß eure Herzen nicht beschweret werden mit Fressen und Saufen, Luc. 21, 34. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet sich,
denn auch
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Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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mir meine Weiber und Kinder, darum ich dir gedienet habe,
daß ich ziehe, 1 Mos. 30, 26.
Ihr beraubet mich meiner Kinder, i Mos. 42, 36. c. 43, 14. Darum so halte diese Weise für dich und deine Kinder ewiglich
(bis auf Christum), 2 Mos. 12, 24. Denn
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Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
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107
Ausgraben Ausländer.
Welchen er ausgegossen hat über uns reichlich, durch JEsum Christum, unsern Heiland, Tit. 3, 6.
b) Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich (das ist die Ursach, warum ich ss sehr klage und mich ängstige
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Feiertagbis Feind |
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Ueppigkeit, ^er. 2, 24. darum droht GOtt dawider. Klaget. 3, 6. 7. Hos. 2, 11.
Haltet meine Feiertage, denn ich bin der HErr, euer GOtt, 3 Mos. 19, 3.
Du hast meinen Feinden gerufen, wie auf einen Feier- (bestimm» ten) Tag, Klagel. 2, 22.
Ich bin
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Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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wird die Hütten fressen, die Geschenke nehmen (uon
Geschenken anfaebaut sind), Hiob 15, 34. Der Verstörer Hütten haben die Fülle, Hiob 12, 6. Ich will lieber der Thür hüten in meines GOttes Hause, denn
lange wohnen in der Gottlosen Hütten, Ps. 84
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Seite 0658,
von Klag-Eichebis Kleben |
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Mos. 11, 3.
Das wird dem HErrn besser gefallen, denn ein Farr, der Hörner und Klauen hat, Ps. 09, 32.
Aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen, und ihre Klauen (mit hnrtem Verfahren) zerreißen, Zach. n, 16.
Kleben
An etwas fest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Schlammbis Schlangengift |
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hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest (und erzählen einander, wie schmerz» ltch die, welche um deinet willen umkommen, hingerichtet wor-den), Ps. 63, 27.
Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, Efa.
50, s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Sorgfältigbis Sparen |
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914
Sorgfältig ? Sparen.
Das ich sorgt« (befürchtete), hat mich getroffen, Hiob 3, 25. Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele, und mich ängstigen
in meinem Herzen täglich? Pf. 13, 3. Ich zeige meine Missethat an, und sorge (mit furcht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
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du mich gleich hie hältst, so esse ich doch deiner Speise
nicht, Richt. 13, 16. Speise ging von dem Fresser, und Süßigkeit von dem Starken,
Richt. 14, 14.
Was Salomo täglich zur Speise haben müssen, i Kon. 4, 22. Der Mund schmecket die Speise
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1090,
von Weinenbis Weinstock |
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. 20, 11. 13. 15.
Meine Harfe ist eine Klage geworden, und meine Pfeife ein
Weinen, Hiob 30, 31. Der HErr höret mein Weinen, Ps. 6, 9. Den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens die
Freude, Ps. 30, 6.
Und ich weine und faste bitterlich
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ehrenbis Ende |
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der Zukunft des Tages des Herrn, 3 Petr. 3, 13.
Eingehen. Deine Kehle wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingehe, Hohel. 7, 9. Bis die Fülle der Heiden eingegangen sei, Röm. 11, 35. Er ist durch sein eigen Blut einmal in das Heilige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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,
3 Mos. 18, 7. Ein Jeglicher fürchte seinen Vater und seine Mutter, 3 Mos.
19, 3.
Verflucht fei, wer seinen Vater oder Mutter fluchet, 5 Mos.
27, 16.
Du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen, Pf. 22, 10. Denn mein Vater und meine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
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Scham zu, 1 Mos.
9, 23.
Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden (sagten
t.'otZ Töchter), 1 Mos. 19, 31. Der GOtt meines Vaters ist meine Hülfe gewesen, 2 Mos. 18,
4. c. Z, 2. Wer Vater oder Mutter fluchet, der soll des Todes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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auf die Eröffnung des Suezkanals, eine Statue des Aristeides und eine Rossinis für das Theater della Scala. Er starb 9. Jan. 1877 in Mailand.
Magnifĭcat (lat.), der mit den Worten: "M. anima mea Dominum" ("Meine Seele erhebet den Herrn") anhebende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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es gesagt - nicht wenige im Vaterland.
"Aber meine Damen, Sie müssen eben doch bedenken, daß ein offenes Holzkohlenfeuer die Hauptrolle spielt, daß es selbst Ihnen unmöglich wäre, die gewohnte Sauberkeit aufrecht zu erhalten, wenn es Ihrem Hauswirt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
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. in U. Holzwurm. Welche Leserin der Kochschule kann mir aus Selbsterfahrung ein radikales Mittel angeben, den Holzwurm zu entfernen?
Von R. K. in J. Federfressende Hühner. Meine Hühner fressen sich gegenseitig die Federn ab; wüßte mir vielleicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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diejenigen, welche unter die Leute gehen, sich ordentlich anziehen und zu verhüten suchen, daß nichts Unanständiges an ihnen sei; also auch wiedergeborne Christen )c.
Lasset uns ehrbarlich wandeln als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kräftigbis Kränken |
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zu gebären da, 2 Kön. 19, 3. HErr, es ist bei dir kein Unterschied, helfen unter Vielen, oder
da leine Kraft ist, 2 Chr. 14, 11. Meine (Christi) Kräfte find vertrocknet wie ein Scherben, Pf.
22, 16.
Meine Kraft ist verfallen vor meiner Missethat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Salzsäulebis Same |
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, 26. Insgemein versteht man eine Säule aus Salz. Andere meinen, Lots Weib sei zurück gegaugeu, und also wegen ihres Unglaubens auf gleiche Weise wie die Sodomiter bestraft worden. Wenigstens wird der Verfasser des Buchs der Weisheit keinen Beifall
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schreienbis Schwören |
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93
Schreien - Schwören.
schreibe in ein Buch, Offb. 1, 11; 5, 1. Einen neuen Namen geschrieben, Offb. 2, 17. Und will auf ihn schreiben bey Namen meines Gottes, Offb. 3, 12. Schreibe: selig sind die Todten, Offb. 14, 13. Und hatte einen Namen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Uebelthatbis Ueben |
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Uebekthat ? Ueben.
995
Sie müssen fich schämen und M Schanden werden Alle, die sich meines Uebels freuen, Ps. 35, 26. Pf. 40, 15. Pf.
70, 3.
Es wird dir kein Uebels begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen, Ps. 91, 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufsammelnbis Aufsperren |
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GOttes, des Allmächtigen, ganze Vaterregierung des Menschen, b) Zucht.*
Dein Aufsehen bewahrt meinen Odem, Hiob 10, 12. (vergl. Dan. 5, 23.)
Er hat ein Aufsehen auf seine Auserwählten, Weish. 3, 9.
* Eifere nicht über dein frommes Weib (zur Unzeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Baal-Peorbis Babylon |
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, wo ihm ein Tempel, das Haus Peor, erbaut war: 5 Mos. 3, 29. oder von ^ ^ ^ aperire. sc. hymenem virgineum; mithin ein Priap, welchen die Heiden mit Fressen, Saufen und Unkeuschheit bedienten, also daß sie auch ihre Weiber und Töchter hingaben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Brudermordbis Brunnen |
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GOttes Bilde geschaffen. Das Evangelium aber lehrt uns eine viel höhere, da wir alle Eins in Christo IEsu, und alle untereinander Glieder sind unter Einem Haupt, von welchem der geistliche Leib Christi alle Fülle empfängt.
a) Und ich zerbrach meinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
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Dräng« - Drei.
265
Du wirst die Frucht deines Leibes fressen - in der Angst und Noth, damit dich dein Feind drängen wird, 5 Mos. 28, 53.
Der König in Syrien drängte Israel, 2 Kön. 13, 4.
Und lässet über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erbgutbis Erbtheil |
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Erbgut - ErbtheU.
331
Die Uebrigen meines Volks sollen sie rauben, und die Ueber-
bliebenen meines Volts sollen sie erben, Zeph. 2, 9. Und der HErr wird Iuda erben (desitzeu). Zach. 2, 13.
H. 2. Es wird auch von andern Dingen gebraucht II) etw
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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wie ein faules Aas
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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war.)
§. 7. VIII) Die Haut. Mein Gebein klebet an meinem Fleisch, Ps. 102, 6.
z. 8. IX) Heimlicher Ort, die Scham, 2 Mos. 28, 42. Ezech. 44, 7. 9. Nönl. 2, 28. '
Ihr sollt die Vorhaut an eurem Fleisch beschneiden, i Mos. 17, 11. 23. 3 Mos. 12, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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(Hiobs Geburtstag) fragen, Hiob
3, 4. Daß du nach meiner Missethat fragest, und fuchest meine Sünde,
Hiob 10, 6. Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach Niemand
fraget, Ps. 10, 4. Was sollte GOtt nach jenen fragen? Was sollte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Geschwätzbis Gesellschaft |
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.
Ihr seid die Gesegneten des HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat, Ps. 115, 15.
Sie sind der Same der Gesegneten des HErrn, und ihre Nachkommen mit ihnen, Esa. 65, 23.
Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
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GOtt gefunden,
Luc. 1, 30. Maria sprach: Meine Seele erhebet den HErrn, Luc. i, 46.
z. 2. II) Lazarus und Martha's Schwester.* III) Cleophas Wcib, Joh. 19, 25. IV) die Mutter des Johannes Marcus, A.G. 12,12. V) eine Gläubige zn Rom, Röm. 16, 6. VI
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Quintusbis Rache |
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gegen seine Crentur.)
Der dem Vieh sein Futter giebt, den jungen Raben, die ihn anrufen, Ps. 147, 9.
Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Rathenbis Raub |
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stellen. Rehabeam rathfchlagte mit den Jungen, 2 Chr. 10, 8. Die Herren rathfchlagen mit einander wider den HGrrn und
seinen Gefalbten, Pf. 2, 2. DaZ Unglück, davon meine Feinde rathfchlagen, müsse auf ihren
Kopf fallen, Ps. 140, 10. Wehe den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen, und da die Diebe nachgraben und stehlen, Matth. 6, 19.
Sammelt ench aber Schätze im Himmel:c., ib. v. 20.
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz, ib. v. 21. Luc. 12, 33. 34.
Also
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Stallbis Starker |
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. Klaget. 1, 15. Joel 3, 14. Usia ward immer stärker und stärker, 2 Chr. 2S, s. Tritt, meine Seele, auf die Starken, Richt. 6, 21. Was darf GOtt eines Starken? Hiob 22, 2. Die Starken fammeln sich wider mich, Pf. 59, 4. Ein Geduldiger ist besser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
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, als mit Honig überstreicht, vgl. Ezech. 13, 18.
die verstohlenen Wasser,
Der Huren Lippen, Sprw. 5, Sprw. 9, 17. (S. Verstohlen.)
§. 4. Süße Brode, des Elends.
Matth. 26, 17. S. Brod
Süßigkeit
Soll ich meine Süßigkeit und meine gute
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1123,
von Zelotesbis Zerreißen |
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sind, und verbindet ihre
Schmerzen, Pf. 147, 3. Esa. 61, 1. Ich sehe aber an den Elenden, und der zerbrochenes Geistes ist,
und der sich fürchtet vor meinem Worte, Gsa, 66, 2.
Zerfallen
a) Einfallen und zergehen, b) durch Strafen und Zerstreuen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
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.
Mein Herz zittert (es kaun sich nicht fassen), Esa. 21, 4. Zittert, ihr Sicheren, Esa. 32, n. 10. Zittern ist die Heuchler
angekommen, c. 33, 14.
Alle meine Gebeine zittern (wanken hin und her), Ier. 23, 9. Dem Belfazer zitterten die Beine (so heftig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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läßt, da meinen sie, sie kommen zu kurz, und gehe ihnen etwas ab.
§. 4. Der wahre GOtt, welcher Vielen erschienen (Erscheinen z. 3.), führt in heiliger Schrift solche Namen, dabei seine Kinder sich seiner Macht, Liebe und Trostes versichern können
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Anbeterbis Andächtig |
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Anbeter - Andächtig.
1 Sam. 15, 30. 2 Sam. 16, 4. 2 Kön. 4, 37. 2 Chr. 7, 3. Luc. 24, 52.
Anbeter
Sind rechte aus dem Geist wiedergeborne Christen, welche GOtt allein anbeten. S. Anbeten §. 1. 2. Man wird mir meine Anbeter etc. Zeph
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Begierigbis Begräbniß |
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Begierig Begräbniß.
Ich will selber ganz in mir schweigen, daß du in mir redest. Ich will auch selber ganz in mir ruhen, auf daß du in mir wirkest.
Begierig
Der ein heftiges Verlangen nach etwas hat.
Sie fressen die Sündopfer meines
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Seite 0162,
von Beschuldigenbis Besessen |
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getreten sind), Esa. 58, 6.
Der sterbliche Leichnam beschweret die Seele, Weish. 9, 15.
Beschwere dich nicht, die Kranken zu besuchen, Sir. 7, 39. S. 2 Cor. 5, 4.
Hütet euch, daß eure Herzen nicht beschweret werden mit Fressen und Saufen, und Sorgen
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Seite 0301,
von Einbrechenbis Einernten |
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, 5.
Einer soll des Andern Fleisch fressen, Icr. 13, 9. Einer schändet dem Andern sein Weib, Ezech. 33, 26. Einer wird den Andern (in yüUlichcm frieden und liriioerlichcr
Liebe) laden unter den Wcinstock, Zach. 3, 10. Sintemal durch Einen Menschen
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Seite 0486,
von Geschichtebis Geschlecht |
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.
4) Und das Feuer wird die Hinten fressen, die Geschenke nehmen, Hiob 15, 34.
Geschenke und Gaben verblenden die Weisen, Sir. 20, 31.
Sie (die Gottlosen) find sröhlich, so lange sie Geschenke nehmen, Sir. 40, 14.
Wer sein Geld nicht auf Wucher
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Seite 0606,
von Hundegeldbis Hunger |
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einem todten Hunde, wie ich bin? 2 Sam. 9, 8. Sollte dieser todte Hund (Simei) meinem Herrn, dem Könige
fluchen? 2 Sam. 16, 9. Hasael sprach: was ist dein Knecht, der Hund, daß er solches
große Ding thun sollte? 2 Kön. S, 13. * Ein lebendiger Hund
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Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
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werden. Lasset uns ehrbarlich wandeln, als am Tage, nicht in Fressen
und Saufen, nicht in Kammern (Geilheit) und Unzucht lc.,
Röm. 13, 13.
§. 3. IV) Der ewige Tod, woraus als aus einer innersten Kammer die Verdammten nicht wieder kommen können, Sprw
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Seite 0796,
von Prächtigbis Predigen |
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.
Wie man ihnen predigt (wenn man fie rufet), so richtet sich Keiner auf (sondern bleiben in ihren fleischlichen Lüsten liegen^ Hof. 11, 7.
Sie predigen, es solle wohl gehen, wo man ihnen zu fressen gäbe; wo man ihnen aber nichts in das Maul giebt, da
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Seite 0874,
von Schlauchbis Schlummern |
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Schlemmer fiud üppige Fresser und Säufer, die nur ihren Leib mästen, und Alles vergeudeu. Faule Schwelg er, die sich immer gütlich thuu, Amos 6, 7. 4.
Bei den Altären schlemmen sie, Amos 2, 9. (Sie lngen bei ihren
Opfermählern auf den Kleider
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Seite 1007,
von Unbeständigbis Unfall |
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, 43. Ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich, Joh. 6, 49.
Unehrlich
Unehrliche Handthierung, 1 Tim. 3, 3. Tit. 1, 7. da man nach schändlichem Gewinnst begierig.
Uneins
z. 1. Die Uneinigkeit, der Widerstreit der Menschen im Denken
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Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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. Esa. 51, s.
Im Man wuchsen Würmer, 2 Mos. 16, 20.
Die ? Würmer heiße ich meine Mutter, Hiob 17, 14.
Motten werden dein Bette sein und Würmer deine Decke, Efa.
14, 11.
Feuer und Würmer ist die Rache über die Gottlosen. Sir.
7, 19.
Wenn
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Seite 0081,
von Offenbarenbis Ohne |
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ohne Ende fressen, 2 Sam. 2, 26. Meinest du, ich sei ohne den Herrn heraufgezogen, 2 Kön. 18, 25. Ies. 36, 10. Daß ich ihn (Hiob) ohne Ursache verderbet habe, Hiob 2, 3. Und machet mir der Wunden viele ohne Ursache, tziob 2,17. So möchtest
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Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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das Haus baue, so zeigt dies sowohl eine Vermehrung des Geschlechts, als einen großen Segen der zeitlichen Güter überhaupt an.
Der HErr bauete ein Weib etc., 1 Mos. 2, 22.
Lieber, lege dich zu meiner Magd, ob ich vielleicht aus ihr mich bauen möge
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Seite 0736,
Mensch |
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Mensch.
Tie Menschen wollen sich meinen Geist nicht mehr strafen lassen,
denn sie sind Fleisch, 1 Mos. 6, 3. Da reucte es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Tr-
den, i Mos. 6, 6. Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe
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Hauptstück:
Seite 0981,
Todt |
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standen, 2 Mos.
4, 19.
Wo ist aber ein Mensch, wenn er todt und umgekommen, und
dahin ist? Hiob 14, 10. Meinest du (nicht), ein todter Mensch werde wieder leben?
Hiob 14, 14.
Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich todt bin, Ps. 30, 10. Ich
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Seite 0006,
von Aaronbis Abaddon |
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Daniels c. 9, 26. und 5 Mos. 28, 49. wohl schickt, und endlich die in Sünden gleichsam erstorbenen Völker an den angeführten Oertern mit todten Aesern verglichen werden: so hat die Liebe zu meinem Heilande diese Auslegung nicht genehm halten wollen
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Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
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die Fülle haben, 3 Mos. 26, 5. (es soll euch
vollauf gegeben werden.)
Dann will ich euren Vorrath des Brods verderben, ib. v. 26. Wir wollen sie wie Brod fressen, 4 Mos. 14, 9. Daß ihr esset des Brods im Lande, sollt ihr dem HErrn eine
Hebe geben
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Hauptstück:
Seite 0659,
Kleid |
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,
das die Motten fressen, Hiob 13, 28. Du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen, Hiob 22, 6.
c. 24, 7. 10.
Sie theilen meine Kleider, Ps. 22, 19. Joh. 19, 24. Sie werden verwandelt, wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst, Pf. 102, 27
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